Vanlust Traumreise und Meditation – Komm mit und schalt ab

Vanlust Traumreise und Meditation

Vanlust Traumreise und Meditation – Komm mit und schalt ab

Das Musikstücken – See The Horizon – in diesem Podcast, bzw. der Traumreise ist von Joe Löhrmann aus dem Album FOLLOW THE SUN. Danke! <3

 

Wenn Du es Dir gemütlich gemacht hast, schließe die Augen…

Stelle Dir vor, Du sitzt in deinem Bus. Es ist dunkel geworden. Auf dem Navi ist erkennbar, dass das Ziel bald erreicht ist. In deiner Planung hast Du Dir ein Ziel am Meer in einer Bucht ausgesucht. Hier hoffst Du Ruhe und Zeit zur Entspannung zu finden.

Die Fahrt war lang und anstrengend. Es war viel Verkehr unterwegs.

Doch nun hast Du Dein Ziel erreicht.

Du stellst den Motor aus und hältst einen Moment inne.

Dann steigst Du aus und schließt leise die Tür hinter dir. Es ist stockdunkel. Kein Auto ist zu hören, nur die Grillen zirpen. Keine Laterne erhellt die Bucht. Langsam gewöhnen sich deine Augen an die Dunkelheit und du kannst ein paar Umrisse von Bäumen und Sträuchern erkennen.

Dein Blick wandert hinauf in den Himmel. Keine Wolke ist zu sehen. Dafür aber tausende von Sternen. Seit langem hast du nicht mehr solch einen tollen Sternenhimmel gesehen. Du genießt jeden einzelnen Stern und hältst nach einer Sternschnuppe ausschau. Dabei atmest Du tief ein und wieder aus. Und wie du so in den Himmel schaust, merkst du, wie sich dein Körper auf die Ruhe einlässt und nimmst das leise rauschen der Wellen wahr. Dein Blick wandert in die Ferne an den Horizont. Dort blinken ein paar Lichter. Vielleicht eine Stadt? Ein Segelboot? Bevor Du zurück zu Van gehst, atmest du noch einmal tief ein und wieder aus.

Müde von der Fahrt ziehst Du dich in deinen Van zurück. Es dauert nicht lang und du schläfst erschöpft aber zufrieden ein. Beim einschlafen spürst du deinen Atem, deinen Puls.

Vanlust Traumreise und Meditation

Am nächsten Morgen wachst du erholt auf. Durch die Vorhänge blitzen kleine Sonnenstrahlen ins Innere des Vans. Du setzt dich auf und räkelst dich. Schlaftrunken öffnest du die Schiebetür.

Am Horizont siehst du mit noch verschlafenen Augen der aufgehenden Sonne entgegen. Du setzt dich in den Einstieg von deinem Bus. In der Hand hältst Du ein warmes Getränk. Es duftet. Du genießt den Moment und hältst inne. Keine Gedanken schwirren im Kopf umher, lediglich dein Blick schweift in die Ferne auf das Meer, den blauen Himmel. Du atmest ein und wieder aus.

Deine Füße berühren den warmen Sand. Du malst mit den Zehen kleine und große Kreise in den Sand. Dann verwischst Du sie wieder. Du spürst die einzelnen Sandkörner an den Zehen und der Fußsohle. Der Sand ist sehr fein und es fühlst sich so angenehm an.

 

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Langsam stehst Du auf und gehst Richtung Wasser. Ganz bedacht setzt du einen Fuß vor der anderen. Du spürst, wie es den Sand nach außen drückt. Es fühlt sich gut an. Es fühlt sich nach Urlaub an.

Du kommst dem Meer näher und mit jedem Schritt spürst du, wie der Sand kühler, nasser und schwerer wird. Die kleinen Wellen schlagen Dir entgegen. Du bleibst stehen und beobachtest sie. Mit beiden Füßen stehst du etwas eingesunken aber fest im Sand. Du schaust auf die kleinen Wellen, wie sie sich aufbauen, kleine Schaumkronen bilden und dann in sich zusammenbrechen. Sie kommen bis kurz vor deine Füße geschwappt. Welle für Welle. Ab und an treffen dich ein paar Wassertropfen an den Beinen.

Im seichten Wasser siehst Du ein paar Muscheln und Steine liegen. Das Wasser glitzert im Sonnenlicht.

Dein Blick schweift nach rechts und links. Kein Mensch weit und breit. Du genießt die Stille, die Einsamkeit. Du schließt die Augen und spürst den leichten Wind, der dir durch die Haare weht, du schmeckst die salzige Luft die du tief einatmest und du hörst die Wellen, das leise Rauschen.

Nach einem Moment der Ruhe gehst du mit den Füßen ins Wasser. Das Wasser ist kühl, aber nicht kalt. Es fühlt sich angenehm auf der Haut an, wie die kleinen Wellen dir über die Füße streichen. Du bückst Dich und berührst mit den Fingern das Wasser. Langsam lässt Du die Fingerspitzen über die Wasseroberfläche hin und her wandern.

Vanlust Traumreise und Meditation

Ein paar Meter neben Dir liegt eine Muschel im Wasser. Vorsichtig hebst du sie auf und betrachtest sie. Die weißen Rillen an der Oberfläche, so rau. Innen jedoch ist sie ganz glatt und wie sie funkelt in der Sonne.

Entlang des Ufers schlenderst Du ein paar Meter durchs knöcheltiefe Wasser. Ganz langsam, ruhig und bedacht. Jeden Schritt den du gehst spürst Du und nimmst ihn ganz bewusst wahr.

In deiner Hand der kleine Schatz, den du eben aus dem Wasser gefischt hast.

Dein Blick wandert vom Wasser nach vorne. Vor dir liegen noch ein paar Meter feiner, weißer Sandstrand. Dahinter ein paar grüne Büsche. Erst dann streckt sich die felsige Wand in die Höhe. Dahinter nur noch blauer Himmel.

So lange hast Du Dich nach diesem Ort und dem Urlaub gesehnt.

Genau so hattest du es dir vorgestellt.

Ein Ort zum Kraft tanken und die Energie wieder aufzuladen. Ein kleiner Ort, der einem so viel gibt.

Du gehst wieder Richtung Van. Doch bevor Du wieder in den Bus steigst, setzt Du dich in den warmen Sand und genießt den Augenblick, du atmest ein… und wieder aus…

 

Wie findest du die Traumreise von Lene? Konntest du der Reise folgen? Hättest du gern mehr davon?

 

Dein Vanlüstling

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